14. Kieler Dreileuchttürmelauf

Erstmals unter der Regie von Zippel´s Läuferwelt bestätigte der Erlebnis- und Panoramalauf mitten im Winter seinen guten Ruf, obwohl -oder gerade deshalb- das Wetter sich noch nie so extrem winterlich zeigte wie diesmal seit Mitte Dezember.

An diesem Kultcharakter erlangten Gruppenlauf sollte so wenig wie möglich verändert werden. 

Spätestens 3 Wochen vor dem Lauf, als der Blizzard „Daisy" sich über Norddeutschland mit Oststurm und viel Schnee austobte und für gewaltige Schneeverwehungen und Steilküstenabbrüchen sorgte, machten wir uns Gedanken, wie und ob überhaupt dieser Lauf über die Bühne gebracht werden könne. Hoffte man anfangs noch auf rechtzeitiges Tauwetter, betete man ab 10 Tage davor um ein Fortbestehen des Frostwetters, so dass im Europäischen Wanderweg an einigen  Stellen die Läufer über die festgetretenen bis 1,50 m hohen Schneedünen hätten steigen können, ohne einzubrechen. Es sah gut aus bis 36 Std. vor dem Start, als erneut gewaltige Schneemengen niedergingen. Am Tag vor dem Lauf stand der Lauf auf der Kippe, da die Schneedünen nicht mehr trugen.

 

Vorsorglich war jedoch am Wochenende zuvor bereits eine Alternativstrecke vermessen worden, um diesen Gefahrenpunkten aus dem Wege zu gehen. Diese könnte also zum Einsatz kommen, musste aber auch noch mal geprüft werden. Viele Teilnehmer fragten bereits an, ob der Lauf stattfinden würde oder meldeten sich gleich ganz ab, da die Anreise zu gefährlich oder gar nicht möglich wäre.

Die Entscheidung, den Lauf starten zu können, wurde von den Organisatoren dann 20 Std. vor dem Start befürwortet und wäre verantwortbar. Ein Kurz-Streckenprotokoll wurde erstellt, die Gruppenführer ab dem 3. Leuchtturm wurden über die Rücklauf-Streckenänderung umfassend informiert. Zusätzlich wurde die neue Rücklaufstrecke ausführlich mit Richtungspfeilen beschildert. Und es wurde eine zusätzliche 1 . Verpflegungsstelle bestimmt, weil es zur normalen 1. V.-stelle jetzt doch zu weit sein würde.

Alle Teilnehmer wurden ebenfalls per E-mail -oder auch Telefon- und sogar per Live-Interview auf der NDR-Welle Nord um 16:10 Uhr immer auf dem Laufenden gehalten. Die Nacht war ruhig, aber geschlafen habe ich als Mitorganisator nicht mehr gut: zuviel ging mir noch durch den Kopf. Also ab an den PC, wo sich weitere Teilnehmer vorbildlich abgemeldet hatten aufgrund der Schneemengen.

Meine Frau kochte viel Tee, ich packte meine Laufsachen, holte die Streckenverpflegung aus dem Keller nach oben usw. und machte mich zu um 7 Uhr bei Schneetreiben zu Fuß auf den Weg zum 600 m. entfernten Sportheim des Tus Holtenau. Ein Problem war, dass ein V.-fahrzeug noch auf die Hilfe des ADAC angewiesen war und deshalb die Startnummern alternativ vorab zum Sportheim gelangten und zuerst auch so ausgehändigt werden mussten, da keine Nummern, sondern -eine Idee, die gut ankam- diese nur die Vornamen enthielten, aber wohl nach Nachnamen sortiert waren. Aber es klappte alles und 63 von knapp 100 Startnummern konnten ausgehändigt werden.

Weil es recht kalt war, nur ein kurzes Briefing vor dem Start. Alle Teilnehmer waren bereits im Vorwege umfassend und ausführlich über alle wichtigen Dinge informiert worden

Der Start pünktlich vom TuS Holtenau ist erfolgt!

Kurze Ansprache mit wichtigen Hinweisen von Rainer Ziplinski, dem Chef des Laufs und genau zum Sonnenaufgang in Kiel um 8:09 Uhr liefen und stapften wir bei leichten Frostgraden los. Es bildete sch gleich eine lange Läuferschlange, da immer nur auf schmalen schneegeräumten Bürgersteigen oder festgetretenen Schneewegen gelaufen werden konnte. Nach 3,4 km wurde der Holtenauer Leuchtturm umrundet.

Erstes Gruppenfoto der 63 Teilnehmer vor dem Holtenauer Leuchtturm!

Bei der Villa Hoheneck geht es nordwärts den schneegeräumten Fahrradweg leicht bergan

Die Förde bot mit vielen großen Pötten ein tolles Bild. Schnell aufstellen zum Fotoshooting und weiter ging es vorbei an den Holtenauer Kanalschleusen und am Nordostseekanal entlang bis zur Holtenauer Hochbrücke. Dann nordwärts -ein Wanderwegabschnitt musste umlaufen werden- erreichten wir doch noch den winterlich verschneiten Stifter Wald, tangierten das stolze Stifter Herrenhaus und gelangten zur zusätzlich eingerichteten Verpflegungsstelle in Altenholz-Stift, die -wie die übrigen auch- ca. 5 Minuten vor unserer Ankunft per Handy informiert wurde, damit bereits Tee eingefüllt werden konnte. Da ja keine Zeitnahme bei diesem Lauf genommen wird, herrschte auch keine Hektik bei all diesen willkommenen Pausen. Es wurde u.a. viel warmer Tee getrunken und gut zugelangt bei  Schaumküssen, Milchbrötchen, Schokolade und Bananen (auf die beliebten Schokoriegel wurde wegen der niedrigen Temperaturen verzichtet - werden zu bissfest!). Weiter liefen wir dann über Dreikronen auf dem Friedrichsruher Weg durch das Dorf Pries und gelangten nach gesamt 15 km zur sonstigen normalen 1. Verpflegungsstelle beim Sportheim der SV Friedrichsort.

Aufgrund des nicht vom Schnee -mit Verwehungen!- geräumten Weges entlang der Stekendammsau im Heischer Tal ging es diesmal weiter auf der geräumten Straße durch das Dorf Pries (ca. km 13)

Die 2. Verpflegungsstelle beim Sportheim der SV Friedrichsort -mit Toiletten!- ist schon sichtbar!

Wieder klappte hier alles wie am Schnürchen und alle schienen zufrieden und waren gut gelaunt, was auch vom NDR-Reporter, der schon beim Start anwesend war, bemerkt wurde. Weiter ging es wegen der Schneebodenverhältnisse im immer etwas gemäßigterem -aber von nicht zu überholenden GPS-Pacemakern geführten- gleichmäßigem Tempo von ca. 8 Min. pro km weiter, dem alle folgen konnten sollen. Durch Friedrichsort und dann nördlich erreichten wir -unterbrochen durch eines Kurzstopps anlässlich Harald Petersens 50.000 Laufkilometer- den Falckensteiner Strand. 1 km weiter südlich liefen wir über den Deich und hatten einen Traumblick auf einen weißen Schneestrand, der Kieler Förde und dem Friedrichsorter Leuchtturm.

Auf der Straße ´Brauner Berg` kurzer Stop und Applaus für Harald Petersen´s 50.000 Laufkilometer! Beim Friedrichsorter Leuchtturm werde ich vom NDR für das ´Schleswig-Holstein-Magazin` interviewt!

Statt weißem Strandsand diesmal viel weißer Schnee. Das Laufen in den Fußspuren des Vordermannes ist bequemer und leichter als sich selbst durch den Schnee zu ´pflügen`!

Zügig wurde sich wieder zum Gruppenfoto vor dem Friedrichsorter Leuchtturm in Position gebracht! 

Durch hüfthohen Schnee bahnten wir uns eine Spur, der alle im Gänsemarsch folgten, um ganz nahe an das zweite eigentliche Ziel zum Fotoshooting zu gelangen. Auch hier bei km 18 und fast 3 Std. Laufdauer wurde noch von keinem Teilnehmer der Wunsch geäußert, witterungsbedingt die Option zu nutzen, den Lauf vorzeitig zu beenden, eine dicke Jacke überzuziehen und sich im beheizten Pkw zum Start-Ziel zurückfahren zu lassen. Auf dem Deich Richtung Norden verließen wir 2 km weiter erst mal den Falckensteiner Strand, die Kieler Förde mit Blick zum Laboer Ehrenmal, um nach ca. 4 km auf schneebedingtem Umweg bei Schilksee Süd die arg durch den Oststurm gelittene und abgesperrte Steilküste zu erreichen.

Direkt an der Förde entlang vom 2. zum 3. Leuchtturm konnte wegen hoher Schneeverwehungen auch nicht durchgängig die Originalstrecke belaufen werden. Erst über den Umweg über die Fördestraße, der Graf-Luckner-Straße und der ´Jakobsleiter` gelangten wir kurz vor der Funkstelle in Schilksee Süd wieder an die Förde

Wir liefen also drum herum, flanierten im lockeren Laufen die Schilkseer Promenade entlang und erreichen das Olympiazentrum in Schilksee, wo 1972 die olympischen Segelwettbewerbe ausgerichtet wurden. Des weiteren erreichten wir das Kurbad Strande.

Ein besonderer Dank bei diesen winterlichen Bedingungen gebührt den ehrenamtlichen Helfern von ´Zippel´s Läuferwelt (u. a. mit Ynis Düsterhöft und Peter Brandt), die sich ebenfalls zum Gruppenfoto mit einem Schneemann bei der Verpflegungsstelle in Schilksee -ebenfalls mit Toiletten!- aufgestellt haben.

Dritte Verpflegungsstation nach ca. 27 Kilometern in Strande! 

Auch hier bei der 3. Verpflegungsstelle wurden -wie schon zuvor in Friedrichsort- geöffnete Toiletten gut angenommen. Alle tranken und aßen sich satt und dann setzte sich der von vielen Spaziergängern bewunderte und sich wie ein Bienenschwarm anhörende Troß wieder in Bewegung, um gut 2 km weiter den letzten der 3 Leuchttürme, den Bülker Leuchtturm, zu erreichen.


Der dritte und letzte Leuchtturm aus Sicht der Läufer gleich erreicht!

Bei km 30 beim Bülker Leuchtturm warteten die Fahrer des Shuttleservice, um hier den Lauf beendende Läufer und Läuferinnen zurück nach Holtenau zu chauffieren!  

Diszipliniert und zügig wegen des winterlichen Wetters wurde sich zum Gruppenfoto vor dem letzten der 3 Kieler Leuchttürme auf dem Festland aufgestellt

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto hier bei km 30 beendeten 13 Läufer und Läuferinnen den Lauf und ließen sich zurückfahren. Die übrigen Teilnehmer schlossen sich 4 verschieden Tempo-Gruppenführern an, so dass jeder jetzt noch einmal das von ihm gewünschte Tempo von 5 bis 8 Min je km laufen konnte. Da erst kurz vor dem 3. Leuchtturm klar wurde, dass die attraktive Runde weiter an der Ostsee entlang -mit Blick auf das Ferienzentrum Damp- und dann über Gut Altbülk doch einigermaßen problemlos  belaufbar wäre, wurde diese Variante wahrgenommen, um nicht den gleichen Rückweg nach Strande nehmen zu müssen, wohlwissend, dass dadurch die Gesamt-Streckenlänge sich auf gut 46 km verlängern würde.

Schneeverwehungen! Beeindruckend!

Immerhin war gerade noch rechtzeitig die Straße vom Gut Alt Bülk nach Strande freigeräumt worden!

Die 7-Minuten-Tempogruppe erreicht bei der Strander Schule die 4. Verpflegungsstelle!

Ich schloss mich der genußvollen langsamsten Tempogruppe an und entfernte so auf dem Rückweg bereits gleich wieder alle am Vortage angebrachten Richtungspfeile. An den Verpflegungspunkten 4 in Strande-Schule und 5 in Schilksee-Schule war auch noch alles -bis auf Salzstangen!!- vorhanden und so erreichten auch wir bei leichtem Tauwetter um kurz nach 15 Uhr unser Ziel in Holtenau mit der Gewissheit, heute einen Ultra von 46 km gefinisht zu haben.

  

Zippel´s Läuferwelt sponserte die Preise wie Pokale und für jeden Teilnehmer ein Funktions-T-Shirt! Nach der Rückkehr in den Katakomben des TuS Holtenau konnten sich alle Finisher erst einmal an der Zielverpflegung mit Kuchen und heißem Kaffee er- und aufwärmen, bevor esw nach der erfrischenden Dusche in den großen Saal ging, wo später die Nudelparty und Siegerehrung auf alle wartete!

Warme Duschen und als Zielverpflegung Kuchen, Kaffee, Tee, Bier usw. ließen uns wieder zu ersten Kräften kommen, die wir fürs Treppensteigen hoch zum großen Saal des TuS Holtenau verwendeten. Hier wurde bereits kräftig sich am Nudelbüffet bedient, aber auch für uns Nachhut war noch mehr als genug an warmen Nudeln vorhanden. Es herrschte eine familiäre Stimmung, zu der auch prima die locker von Zippel´s Läuferwelt Boss Rainer Ziplinski präsentierte ´Sieger`ehrung passte. 

Benno Richter wird von Tainer Ziplinsky und Ynis Düsterhöft mit einem Pokal und T-Shirt geehrt! 

Sieger trotz keiner Zeitnahme war nämlich jeder. Er konnte vermelden, dass alle Teilnehmer wohlbehalten wieder angekommen waren und dass die Pacemaker vorne, die Tempo-Gruppenführer und vor allem die Besenläufer hinten -hatten dafür zu sorgen, dass niemand den Anschluss verliert- einen tollen Job vollbracht hatten, weswegen diese auch gesondert geehrt wurden. Geehrt wurde auch der schon in den Vorjahren immer dabei gewesene Fotograf Rainer Thies, der bei diesen Verhältnissen überall pünktlich zur Stelle war und viele schöne an diesen Lauf erinnernde Fotos schoss, die über einen Beamer im Saal präsentiert wurden. Diese Ehrungen mit Gutscheinen, T-Shirts und Pokalen für die Helfer kamen sehr gut an. Zu loben sind aber eigentlich alle, die in irgendeiner Art und Weise sich mit dieser Veranstaltung identifiziert haben, so dass alles prima klappte.

Es kann festgestellt werden, dass mit einem Teilnehmerlimit von 100 die familiäre Atmosphäre dieser 13 Jahre im Privathaus durchgeführten Veranstaltung erhalten geblieben ist, der Frauenanteil für diese Distanzen mit 1/3 (von 19 Frauen finishten 14 die 46 km) erfreulich hoch war und auch das Feedback positiv ausfiel. Wenn es dennoch Anlass gibt, irgendetwas zu optimieren, so sind Zippel´s Läuferwelt und auch Heinz Behrmann sicher für Hinweise und Anregungen jeder Art dankbar. Unter Umständen kann dieses dann beim 15. Kieler Dreileuchttürmelauf mit wahrscheinlichem Termin 30.01.2011 berücksichtigt werden - nur auf das Wetter kann -aber gottseidank!- noch keine Garantie gegeben werden. Aber die, die dabei waren bzw. dabei sein konnten, werden dieses seltene winterliche Erlebnis und Panorama sicher in langer Erinnerung behalten, auch wenn der Europäische Wanderweg durch das Heischer Tal zu großen Stücken diesmal nicht belaufen werden konnte.

Folgende Feedbacks erreichten uns per E-mail:

Lieber Heinz, ich möchte Dir noch einmal herzlich danken für dieses grandiose Lauferlebnis. Es war so perfekt organisiert, so familiär von der Stimmung her und so gut betreut, dass das bißchen Schnee gar nicht auffiel und ich entgegen meinen eigenen Erwartungen glatt die ganze Strecke durchgelaufen bin. Vielen Dank noch einmal. Ich hoffe, daß ich das nächste Mal wieder dabei sein kann. Michael

Liebe Regina, lieber Heinz, ich möchte mich noch einmal auf diesem Weg bei Euch bedanken für all das, was ihr in diesen wieder ganz besonderen Lauf investiert habt. Es war ja schon im Vorfeld klar, daß er außerordentlich werden würde und das war er dann ja auch. So ganz neu bin bin ich nicht in der Szene, aber einen so interessanten, aber auch beschwerlichen Lauf hatte ich noch nicht. ... Aber ich bin heil geblieben und gute Laune habe ich auch behalten. Also habt Dank, den ich hiermit auch dem  Zippels-Team weitergeben möchte. Es grüßt euch Euer Muskelkater-Arwed

Hallo Heinz, da ich doch früher wieder nach Hause mußte nun halt per Email. Es hat mir sehr viel Freude bereitet am Lauf teilnehmen zu können. Vielen Dank nochmal für die gute Organisation, die ja nicht zuletzt auf dich zuückzuführen ist. Auch dem Zippelsteam gebührt natürlich mein Dank. Ich verspüre jetzt schon Lust im nächsten Jahr wieder teilzunehmen (auch wenn so einige Muskelstränge schmerzen) Vielen Dank Bernd

Hallo zusammen, nochmals vielen Dank für den schönen 3-Leuchttürmelauf. Organisation und Verpflegung waren perfekt. Wann und wo kann man sich Fotos runterladen? Liebe Grüße Kathrin

Hallo, es hat wieder sehr viel Spaß gemacht - und über meinen "Lohn" als Zugläufer habe ich mich sehr gefreut. Wir kommen gerne wieder. Mario und Doris

Lieber Heinz, ich möchte mich für die Durchführung des Laufs bedanken, an der natürlich auch noch andere Menschen beteiligt waren. Und das alles trotz des widrigen Wetters. Die Atmosphäre war einmalig und ich freue mich schon auf das nächste Jahr. Dann wird hoffentlich auch die Anreise einfacher. Denn die war -aus Hamburg kommend- eine kleine Katastrophe. Gestaunt habe ich, wie du das Tempo vorgeben konntest. Ich habe mehrmals versucht, ebenfalls gehend mit Dir Schritt zu halten. Es ist mir und allen anderen, mit denen ich darüber sprach, nicht gelungen. Wir sind aber ja auch wegen des Laufens gekommen. Von daher blieb es beim Erstaunen. Mit sportlichen Grüßen Werner

Moin Heinz, ich als "Neueinsteiger" war wirklich begeistert von Eurem Lauf - die Orga war wirklich super. Den Lauf bei diesem Wetter und Boden nicht platzen zu lassen war schon eine Super Leistung. Das gibt mir den richtigen Schwung, um den Rest der Vorbereitung für meinen ersten Marathon in HH dieses Jahr auch mit Spaß anzugehen und Ende April fit zu sein. Nächstes Jahr bin ich sicher wieder dabei und freu mich schon auf die Fotos! Sonnige Grüße von Bernd

Hallo Heinz, gerne wollte ich mich bei Dir noch mal für die tolle Organisation bedanken. Es war ein super Lauf und hat mir viel Spaß gemacht. Herzliche Grüße Maren

Lieber Heinz, du bist ein wahrer Benachrichtigungsengel und ich habe diesen echten Erlebnislauf nicht bereut. Fühlte mich sehr herzlch betreut, was sehr gut tat. Wie muß das in den vergangenen Jahren erst in eurem Wohnzimmer gewesen sein. Also ein herzliches Danke für alles. Ich freue mich über alle weiteren Berichte und natürlich am Ende auch über die Fotos. Liebe Grüße Corinna

Lieber Heinz, lieber Rainer, ich habe gerade eure email gelesen und kann nur sagen...es war ein schöner Lauf - drumherum vieles anders als zuvor und es war gut! Wir sind ohne Probleme zurückgekommen nach HH - die Hinfahrt morgens war bereits das Abenteuer vor dem Lauf. Ich abe ja selbst viele Fotos gemacht. Schicke ich Euch als CD. Viele Grüße aus dem eisigen Hamburg, wo entgegen vieler Presseberichte das Alstervergnügen täglich stattfindet. Erich

Hallo Heinz! Michael und ich haben die ganze Strecke geschafft. Das Entscheidende war, daß uns der Lauf super viel Spaß gemacht hat. Wer hätte gedacht, daß wir doch die gesamte Distanz laufen konnten. Es war wirklich wunderbar - und zwar alles: Das tolle Wetter, kein Wind, nur nette Leute, sehr gute Organisation, viel zu Essen und zu Trinken, schöne abwechslungsreiche Landschaft und die Zeit verflog wie nichts. Vielen Dank, daß wir an Deiner Idee des 3-Leuchttürmelaufs teilnehmen konnten. Wir würden es gerne wieder für nächstes Jahr im Terminkalender vormerken. Liebe Grüße Kerstin

Danke für die Bilder und Eure Nachricht. Klar-ich war dabei! Und darauf bin ich sehr stolz. Es war ein erlebnisreicher und anspruchsvoller Lauf. Erst sind wir gemeinsam gelaufen und den Rest der Strecke war ich bei den "Schnelleren" und wir sind über uns hinausgewachsen. Leider mußte ich dann schnell nach Hause. Hoffentlich sehen wir uns nächstes Jahr wieder, wenn es geht ohne Schnee! Herzliche Grüße Sabine

Liebe Regins, lieber Heinz, der Leuchttürmelauf war ein richtig schönes Wintererlebnis und ich freue mich, daß ich daran teilnehmen durfte. Vielen Dank für Eure vielen Vorbereitungen, und es hat alles wunderbar geklappt. Ihr habt ja auch eine riesige Erfahrung. Leider konnte ich im Anschluß nicht dabei sein. Liebe Grüße Regine 

Hallo Heinz! Vielen Dank für die nette mail. Ich war zum einen gesundheitlich etwas angeschlagen und zum anderen unruhig, weil mein Laufkollege Dieter bei km 27 aufhören mußte.....Deshalb bin ich dann auch bei km 30 ausgestiegen....Aber unsere Truppe war war von der Organisation und der Flexibilität und dem Engagement im Vorfeld und während des Laufes begeistert. Über das T-Shirt freue ich mich riesig. Liebe Grüße Gerhard

Hallo Heinz, ich möchte Dir und Deiner Frau und allen weiteren Beteiligten ganz herzlich für die tolle Ausrichtung dieses Laufs und das ganze Drumherum danken. Wahnsinn, wieviel Mühe und liebevolle Details ihr euch alle habt einfallen lassen! Auch die Vorberichte, der Nachbericht, ein umfassender Service mit vielen Informationen sollten manchen professionellen Ausrichter vor Neid erblassen lassen. Danke auch für die Fotos. Hat sicher viel Mühe gekostet, jeden einzelnen auszusortieren und ihm zu senden. Habe mich sehr darüber gefreut. Das ist ein sehr schönes Andenken an diesen Lauf. Dank der guten Organisation und der tollen Verpflegung habe ich mich spontan entschlossen, die volle Distanz durchzulaufen. Ich fühlte mich einfach zu gut, um aufzuhören. In der 7-er Pacegruppe ist es mir gut gelungen, mitzulaufen. Ich hatte keine Probleme danach und war bereits 2 Tage später wieder recht flott unterwegs. Nochmals herzlichen Dank für die tolle Organisation, freue mich schon jetzt auf den nächsten Lauf im nächsten Jahr. Marek

Hallo Regina und Heinz, ich möchte mich ganz herzlich für die schönen Fotos und Berichte danken. Dieser Lauf wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Aber 46 km läuft man auch nicht so oft. Die hervorragende Organisation hat diesen Lauf wohl überhaupt erst möglich gemacht. Also ein großes Dankeschön an euch und vielleicht bis zum nächsten Jahr! Sportliche Grüße Elke

Liebe Regina, lieber Heinz, Euer Leuchtturmlauf hinterläßt in diesem Jahr seine besonderen Spuren: wenn ich mir so meine Mimik auf den Fotos betrachte, dann geht mir die Anstrengung in der Erinnerung erneut in die Knochen....Natürlich hat das mit dem Älterwerden nichts zu tun!!. Habt widerum herzlichen Dank, Ihr leistet eine gewaltige Arbeit! Sagt bitte Bescheid, wenn Unkosten zu begleichen sind. Mit vielen Grüßen...Arwed

Hallo Heinz! Herzlichen Dank für die Fotos. Auch nochmal vielen Dank für die super Organisation; es hat richtig Spaß gemacht mit Euch zu laufen. Werde nächstes Jahr bestimmt wieder dabei sein. Dann vielleicht die 35 km!? Machts gut und sportliche Grüße Rolf

Hallo Heinz! Noch mal ein Lob für die Veranstaltung. Der Lauf hat mir viel Spaß gemacht und durch das Wetter war es ein besonderes Erlebnis. Leider konnte ich nicht ganz so lange bleiben, da ich ja noch einige Kilometer bis nach Hause mußte. Mit freundlichen Grüßen Olaf

Weitere Feedbacks und viele Fotos weiter am Ende der Berichterstattung

Hier nun erstmal alles von der Einladung/Ausschreibung bis zur abschließenden Ergebnisliste des langen Tages:

Die Einladung - Ausschreibung mit der Streckenführung, wie sie langfristig geplant und vermesssen worden war!

Die gemeinsam mit Rainer Ziplinsky und Ynis Düsterhöft beschlossenen Ergebnisse der einer Besprechnung gut 5 Wochen vor dem Lauf mit der Aufgabenverteilung!Diese Infos wurden allen Startern einige Tage vor dem Lauf per email zur Beachtung übersandt!

Der geplante Zeitplan für die Helfer hinsichtlich der mobilen Verpflegung und für die aktiven Pacemaker zum ungefähren Einhalten des vorgesehenen Lauftempos.Obige email übersandte ich wegen dem schneereichen Winter vorsorglich allen gemeldeten Teilnehmern zur Beruhigung drei Tage vor dem Lauf!

Mit dieser Email informierte ich alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Nachmittag vor dem Lauftag.Diese mir von Bernd Vogelsang (TuS Holtenau) zugegangene Email leitete ich an alle gemeldeten Läufer und Läuferinnen zur Kenntnis weiter.

Meine Erkenntnisse und Infos wie Anzahl der bisherigen Teilnahmen für Rainer Ziplinsky und Ynis Düsterhöft von ´Zippels Läuferwelt` bei der Durchführung der späteren Siegerehrung

Alle Meldungen und die späteren Absagen und Nichtstarter. Zusätzlich integriert wurde der Tag der Meldung, das Datum der Bestätigung mit Angabe der Bankverbindung und dem späteren Datum des entsprechenden Startgeld-Eingangs.

Sämtliche Absagen mit der Angabe des Datums und dem Grund sowie der möglichen Startgeld-Rücküberweisung, falls Absage bis 1 Monat vor dem Lauftermin ect.

Jeder Starter erhielt bereits 3 Tage vor dem Lauf diese wichtigen Informationen zur Kenntnis und Beachtung ausgehändigt!

Diese Streckenführung wählte ich aufgrund der Schneeverwehungen am Vormittag des Vortages des nach meiner Streckeninspektion und Anbringens der Wegweiser und Trassierbänder für die Rücklaufstrecke ab dem Bülker Leuchtturm. Davon wurde dann tatsächlich aufgrund des doch nicht leichtem Eintreten von Tauwetter in der Nacht noch abgewichen. Ab dem Bülker Leuchtturm wurde daher doch die Originalstrecke weiter an der Steilküste und dem Gut Altbülk vorbei belaufen, wodurch die Gesamtdistanz noch einmal um einen Kilometer auf 46 statt 45 Kilometer stieg.

Aufgrund der winterlichen Bedingungen und dem vielen Schnees auf der Strecke fiel darauf das Belaufen doch sehr schwer aus, weswegen auch das vorgesehene normal geplante Durchschnittetempo nicht eingehalten wurde und wesentlich langsamer ausfiel. Obige -meine Zeitnehmungen!- wurden erzielt mit der langsamsten Tempogruppe ab dem Bülker Leuchtturm.

Die vielen nachfolgenden positiven Feedbacks haben uns für die Mühen vor und nach dem Lauf gefreut und begeistert:


Und jetzt noch weitere Fotos von Rainer Thies, dem fleißigen und professionellem langjährigen Fotografen:


Im Vorraum des Vereinsheims des TuS Holtenau wurden die Startnummern usw. ausgehändigt

Ich händige diese Schilder noch an den Fotografen Rainer Thies für die Gruppenfotos vor den Leuchttürmen aus!

Der Start zum Zeitpunkt des Sonnenaufgangs ist erfolgt

Alle Pacemaker, Schlussläufer und späteren Gruppenführer erhielten weiße Startnummern!

Alle Läufer und Läuferinnen haben sich winterlich warm angezogen!

Ein langer Lauftag und eine lange Strecke lagen da noch vor uns

Vier erfahrene Pacemaker sorgten für ein gleichbleibendes Tempo und durften nicht überholt werden!

Der Holtenauer Leuchtturm ist erreicht! 

Nach 6 Kilometern gelangen wir auf die Oskar-Kusch-Straße

Im langen Gänsemarsch durch den Stifter Wald

Das Verpflegungsteam wartet frierend auf die Läufer und Läuferinnen

Erst kurz vor der Ankunft der Läufergruppe wurden die Becher mit  heißem Tee befüllt!

Ankunft bei der alternativ extra eingerichteten Verpflegungsstelle in Altenholz-Stift 

Arwed Bonnemann   Vorneweg ein Frauentrio mit Dr. Regine Schultz, Tanja Goile und Doris Sagasser

Alfred Schippels vor Ralf Wieburg                              Tanja Goile vor Doris Sagasser

Jan Ziegler           Christian Staden            Mario Sagasser

Konrad Schwarz mit seiner Freundin Iris Drzyballa               Kirsten Boysen und Martina Jäger

Bei dieser 1. Verpflegungsstelle nach 9 Kilometern wurde bereits reichlich zugelangt

Die Hamburgerinnen Corinna Rahmann und Ulrike Küster warten, dass es weitergeht 

´Cheforganisator` Heinz Behrmann              Benno Richter mit ´Zippel´s`-Chef Rainer Ziplinski

Bernd Lepczynski ----- Erich Thimm -----Sonja Willmer 

Von den wenigen auf der gesamten Strecke zu überquerenden Straßen werden gleich zwei in Altenholz-Stift überquert. Mit roten Flaggen laufen 2 Läufer kurz vor und halten ggfs. den Autoverkehr auf

Auch der streckenkundige Siegfried Schmitz hatte sich wieder als einer von 4 ´Laterne`-läufern bereit erklärt, ggfs. wieder den Anschluß an die große Läufergruppe zu erlangen


Bei km 12 laufen wir durch das Dorf Pries ebenfalls witterungsbedingt eine alternative Strecke 

Henning Mohr, der Kieler Hochbrückenlauf-Chef und Björn Neumann von der LG Albatros Kiel

Pacemakerin Dr. Regine Schultz aus Ahz.-Klausdorf bei ihrer 10. Teilnahme und Martina Jäger

Bernd Lepczynski aus Melsdorf sowie der Hamburger Klaus Lüthje und die Berlinerin Sigrid Eichner, die Weltrekord-Marathon- und Ultrasammlerin mit über 1.500 Finishes

Doris Sagasser                                                       Sigrid Eichner

Harald Petersen --- Corinna Rahmann --- Jan Ziegler

Die 2. Verpflegungsstelle beim Vereinsheim der SV Friedrichsort ist nach ca. 15 Kilometern erreicht!

Siegfried Schmidt mit Sigrid Eichner sowie der 77-jährige Benjamin Richter als ältester Teilnehmer  

Vom Deichweg in Friedrichsort geht es auf den gefrorenen Strand zum nächsten Leuchtturm

Teilweise sank bei nicht sichtbaren Schneeverwehungen tief ein, weswegen ...... 

......gerne im ´Gänsemarsch` hintereinander gelaufen wurde

Aus Hamburg reisten Corinna Rahmann und Hans-Joachim Meyer mit ca. 1.250 Marathon- und Ultrafinishes an

Dieser Friedrichsorter Leuchtturm als 2. des Trios wurde diesmal erst nach gut 18 Kilometern erreicht

Auf der anderen Seite der Kieler Förde ist das Laboer Ehrenmal gut erkennbar 

Zügig wurde sich wieder diszipliniert als sich wärmende Gruppe zum Fotoshooting aufgestellt. Danach ging es unverzüglich weiter, bevor der Fröstelfaktor sich bemerkbar macht  

Als Cheforganisator bin ich, Heinz Behrmann, bisher sehr glücklich, dass alles so reibungslos wie geplant verläuft. Siegfried Schmidt als Schlussläufer wartet bis zuletzt.

Ich war wieder vorgelaufen, um das 20-Kilometer-Schild für die gesamte Gruppe hochzuhalten. Öjendorf-Lauf-Organisator Peter Kellermann findet diese Idee vorbildlich und top!

Die beeindruckende Steilküste in Kiel-Schilksee-Süd

Geschlossen gelangen wir im langsameren als geplanten Tempo bei Kilometer 27 zur 3. Verpflegungsstelle in Strande 

Henning Mohr, Werner Siems und Erich Thimm freuen sich über den netten Empfang der Verpflegungscrew

Alle langten am Hafenmeisterhaus mit den geöffneten Toiletten wieder kräftig zu! 

Mittendrin Peter Brandt in gelb von ´Zippels` Verpflegungscrew

Am heißen Tee werden die Hände gewärmt und Arwed Bonnemann aus Schinkel freut sich über das leckere weiche Milchbrötchen 

Der tief verschneite und zugefrorene Strander Hafen

Auf dem Förde-Panoramaweg geht es fast 3 Kilometer entlang zum 3. Leuchtturm

Der letzte des Kieler Leuchttürme-Trios aus Läufersicht schon im Blick

Trotz langem frierenden Wartens sind die Shuttlefahrer immer noch gut gestimmt..... 

.......oder freuen sich nur, dass die Läufer und Läuferinnen endlich kommen

Ulrike Küster, Peter Kellermann und Corinna Rahmann sowie der ebenfalls strahlende Erich Thimm

Gruppenfoto vor dem Bülker Leuchtturm mit applaudierender jungen Zuschauerin

Alle strahlen hier bei Kilometer 30, das dritte namensgebende Ziel des Events erreicht zu haben  

Alle passen hier bei der Gruppeneinteilung gut auf, die für sie passende Tempogruppe nicht zu verpassen. Einige, denen das Lauftempo bisher zu gemächlich war, entledigen sich noch schnell von überflüssiger Kleidung, die sie den Shuttlefahrern mitgeben können. 13 Teilnehmer lassen sich von hier direkt im warmen Pkw zurück nach Holtenau chauffieren. 

Zuerst wird von mir die schnellste Gruppe (5 Min/km) mit Henning Mohr (Foto) und Mario Sagasser als streckenkundige Tempogeber auf die 16 Kilometer lange Rücklaufstrecke geschickt. Danach die 6 und 7 und 8 Minuten-Gruppen mit ebenfalls erfahrenen streckenkundigen Führern

Die schnellsten 5-Minuten-Gruppenführer waren mit Jan Ziegler die kleinste Gruppe

Danach gelangte mit entsprechendem Abstand die 6-Minuten-Tempo zur  4. Verpflegungsstelle

Hier langen Harald Petersen (Banane), Corinna Rahmann (Schaumkuss) und Peter Kellermann (Malzbier oder Cola + Milchbrötchen) wieder gerne zu 

Kirsten Boysen sowie Hans-Jürgen Koch aus Friedrichsort, den ich schon seit meinen Lauf-Anfangsjahr 1986 gut kennen und schätzen gelernt habe

Sich schon freuend kommt dann die 7-Minuten/km-Tempo-Laufgruppe zur Verpflegungsstelle

Noch einmal geht es im jetzt ausgewählten Tempo etwas flotter entlang des Strander Hafens 

Unter der Fördestraße in Schilksee Süd hindurch gelangt die 6-Minuten/km-Tempogruppe nach 38 Kilometern zur 5. und letzten Verpflegungsstelle bei der Schilkseer Grundschule

Bis auf Salzstangen, Schokolade und Malzbier war von der reichhaltigen vielseitigen Verpflegung noch von allem ausreichend vorhanden. Mineralwasser, Iso und Apfelschorle waren dagegen noch im Überfluss vorhanden

Danach gelangt die 7 Min/km-Tempo-Gruppe mit Alfred Schippels und Gerhard Behra zur letzten Verpflegung

Eine weitere Tempo-Laufgruppe trifft ein. Durch dieses getrennte Eintreffen der Tempogruppen entstand auch kein Stau an den Verpflegungstischen

Die 8-Min/km-Gruppenführerinnen Dr. Regine Schultz und Rosemarie von Kocemba kommen mit Michael Maaß und Benno Richter zur letzten Verpflegungspause

Günter Heyer und ich, Heinz Behrmann als Organisator führen eine witterungsbedingt spontan eingeführte 9-Min/km-Tempogruppe mit Hajo Meyer und Arwed Bonnemann zur letzten ´Pause` 

Als Organisator sammle ich als ´Laterne`läufer gleich die vielen Wegweiser wieder ein, um mir diese Extratour bei so viel Schnee am Folgetag zu ersparen

Die Zippel`s Läuferwelt-Helfer Peter Brandt und ??????? kommen mit den T-Shirts und Pokalen für die späteren ´Sieger`-Ehrungen im großen Saal 

Sabine Konrad bei Ihrer Premiere hier aus Hamburg und Merete Sandberg aus Kaltenkirchen bei Ihrer 4. Teilnahme freuen sich, es geschafft zu haben! 

Alles Sieger/innen: Erich Thimm, Sabine Konrad (Premiere), Wolfgang Sauer und ebenfalls die ´Neulinge` Werner Siems und Claas Voigt

Das nächste Quartett erscheint und freut sich, diesen Abenteuer- und Winterpanoramalauf miterlebt zu haben! Auch Gabriele Eisele war zu ersten mal dabei und total begeistert

Robert Pfauter und Premierenläuferin Kathrin Jebsen-Marwedel aus Kiel

Vom LTV Kiel-Ost sind auch die Organisatoren Harald Petersen und Tanja Goile happy! 

Die Zielverpflegung im Flur bei den Umkleidekabinen und Duschen des TuS Holtenau

Ynis Düsterhöft und ich besprechen uns über den Ablauf der folgenden Siegerehrung. Für alle Helfer dieser Veranstaltung wie den Verpflegern und Shuttlefahrern hatte ich einen Zippel`s Einkaufsgutschein als verdienten Dank gekauft, denn um deren Aufgaben waren sie heute nicht zu beneiden!  

Günter Heyer und Tanja Goile

Harald Petersen erhält wie alle Gruppenführer und Pacemaker ein Funktions-T-Shirt

Auch Mario Sagasser freut sich 

Über eine Dankesrede von Siegfried Schmitz haben wir uns sehr gefreut!

Auch Pokale -hier an Günter Heyer!- wurden verteilt!

Auch Harald Petersen freut sich! Treue-Pokale erhielten alle, die seit 1997 immer entweder als Läufer/in oder Helfer/in teilgenommen haben.

Meine Frau Regina und ich waren froh und dankbar, diesen auf der Kippe stehenden Winter-Abenteuerlauf  doch wahr werden zu lassen und das alles doch so reibungslos geklappt hatte. Als alles zu Ende war an diesem Tag, fiel uns -abends wieder alleine zu Hause!- ein riesengroßer Stein des Danks vom Herzen! --- Soviel Aufregung im Vorfeld und Anspannung hatten wir noch nie erlebt!

 

Nach oben